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Die EX-Schaltverstärker werden zum eigensicheren Betrieb von z.B. Kontakten, Initiatoren nach EN 60947-5-6 (NAMUR), Optokopplerausgängen usw. eingesetzt. Die Varianten 9170/.1-14-12 LFT zeichnen sich durch Leitungsfehlertransparenz aus. Diese Funktion erlaubt die Meldung von Leitungsfehlern an die nachgeschaltete Kontrollebene direkt über den Signalkanal. Der Ausgang...   Weiter lesen.

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In absteigender Reihenfolge
  1. Typ Ex i Reihe 9170
    Schaltverstärker Feldstromkreis | Typ Ex i Reihe 9170 EM-Logo
    • Eingang eigensicher [Ex ia] IIC
    • Galvanische Trennung zwischen Eingang, Ausgang und Hilfsenergie
    • Drahtbruch- / Kurzschlussüberwachung und Meldung (abschaltbar)
    • Invertierung des Ausgangssignals einstellbar
    • Übertragungsfrequenz bis 10 kHz
    • Einsetzbar bis SIL 2 (IEC/EN 61508)
pro Seite

des Schaltverstärkers verhält sich gem. EN 60947-5-6 (NAMUR). ATEX ist ein weit verbreitetes Synonym für die ATEX-Leitlinien der Europäischen Union. Die Bezeichnung ATEX leitet sich aus der französischen Abkürzung ATmosphère EXplosive ab. Die Direktive umfasst Richtlinien auf dem Gebiet des Explosionsschutzes, nämlich die ATEX-Produktrichtlinie 94/9/EG und die ATEX-Betriebsrichtlinie 1999/92/EG. Die ATEX-Leitlinien werden von der Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten, der europäischen Normungsgremien (CEN, CENELEC) und sogenannten benannten Stellen (in Deutschland z.B.: BAM, PTB oder verschiedene TÜV) ausgearbeitet.

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