Hier finden Sie Messgeräte, Schalter, Wächter und Messumformer für Differenzdruck, die auch in explosionsgeschützten Bereichen eingesetzt werden können. Der Explosionsschutz ist ein Gebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen bzw. der Begrenzung deren Auswirkungen beschäftigt. Das Arbeitsgebiet gehört zum Bereich der Sicherheitstechnik... Weiter lesen.
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DWYER EX-Differenzdruck-Manometer Magnehelic | Serie EMAT-2000/2300
- für die Differenzdruck-Messung in EX-Zonen
- Magnehelic fertig montiert im explosionsgeschütztem ATEX Gehäuse
- in Kombination mit allen Magnehelic-Geräten erhältlich
- robustet Alu-Gehäuse mit Glassichtfenster
- für Zone 1, 2, 21 und 22
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Differenzdrucktransmitter | EMDE38
- für die Differenzdruckanzeige und Ausgabe
- für neutrale flüssige und gasförmige Medien
- Messbereiche von 0 bis 400 mbar, ..., 0 bis 6 bar
- bis zu einem Ausgangssignal 0-20 mA / 4-20 mA / 0-10 V
- bis zu 2 potentialfreie Halbleiterschalter (MOSFET)
- optionaler PC Adapter zur Parametrierung, Messstellenprotokoll
- optional als ATEX-Gerät für Zone 2, 22
- RoHS II Zulassung
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Differenzdrucktransmitter | EMDE90
- für die Differenzdruckanzeige und Ausgabe
- für Volumenstromanzeige und Ausgabe (werkseitig voreingestellter K-Faktor)
- Messbereiche von 25 Pa bis 25 kPa, 1 mbar bis 250 mbar
- bis zu zwei Ausgangssignale 1-5 V / 0/2-10 V / 0/4-20 mA
- zwei bis vier Schaltausgänge
- optionale USB OTG / RS485 Modbus RTU Schnittstelle
- optional als ATEX-Gerät für Zone 2, 22
- RoHS II, SIL II Zulassung
und dient der Verhütung von Schäden durch technische Produkte, Anlagen und Einrichtungen an Personen, Sachen und der Umwelt. Der Explosionsschutz wird dabei im Einzelfall durch technische Lösungen und gesetzliche Bestimmungen realisiert. ATEX ist ein weit verbreitetes Synonym für die ATEX-Leitlinien der Europäischen Union. Die Bezeichnung ATEX leitet sich aus der französischen Abkürzung ATmosphère EXplosive ab. Die Direktive umfasst Richtlinien auf dem Gebiet des Explosionsschutzes, nämlich die ATEX-Produktrichtlinie 94/9/EG und die ATEX-Betriebsrichtlinie 1999/92/EG. Die ATEX-Leitlinien werden von der Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten, der europäischen Normungsgremien (CEN, CENELEC) und sogenannten benannten Stellen (in Deutschland z.B.: BAM, PTB oder verschiedene TÜV) ausgearbeitet.